Zur Überraschung des Ehepaares wurde die Nachricht in dieser Zeitschrift, die normalerweise nicht ernst gemeinte Zuschriften sorgfältig aussortiert, veröffentlicht.
Wütende Reaktionen folgten: Wer für die Umbenennung öffentlich Stellung bezog, stieß auf Widerstand in Form von anonymen Anrufen, Zuschriften und Morddrohungen.
Für Leserbriefe gilt z. B. in der deutschen Presse der Grundsatz, dass anonyme Zuschriften gar nicht oder nur in begründeten Ausnahmefällen abgedruckt werden.
Daraufhin erhielt er zahlreiche Zuschriften von Homosexuellen, die ihn dazu brachten, sich nun ernsthaft mit seiner sexuellen Orientierung auseinanderzusetzen.
Zu seiner kritisierten Aschermittwochsrede habe er 90 % positive Zuschriften aus der Partei erhalten: „Würde ich erneut antreten, bekäme ich eine Zwei-Drittel-Mehrheit“.