Der Keilsteinbogen wird von einem Gesims mit einfachem Rollenfries überfangen, das in Höhe der Bogenansätze waagerecht abschwenkt und bis gegen die Strebepfeiler geführt wird.
Das Betätigen des Abzuges bewirkt ein Abschwenken der Fangklinke und eine Freigabe des Schlagbolzens, welcher dann unter Federdruck nach vorn aufs Zündhütchen schnellt.
Die Keilsteinbögen werden von einem Kragprofil mit einfachem Rollenfries überfangen, das an den Bogenansätzen waagerecht abschwenkt und bis zu den Turmecken geführt wird.
Sein Keilsteinbogen wird außen von einem Kragprofil mit einfachem Rollenfries überfangen, das in Höhe der Bogenansätze waagerecht abschwenkt und bis gegen die Pfeilerseiten geführt ist.
Sein Keilsteinbogen wird von dem gleichen Kragprofil mit Rollenfries überfangen, an den Enden waagerecht abgeschwenkt und um die ganze Kapellenapsis herumgeführt.
Die Keilsteinbögen werden außenseitig von Kragprofilen mit Rollenfriesen eingefasst, die an den Bogenenden waagerecht abschwenken, um sich dann an den Turmecken zu treffen.
Der Rundstabbogen wird mit einem weiteren Keilsteinbogen und einem halben Rundstab überfangen, der an den Enden ein kurzes Stück waagerecht abschwenkt.