Das Ausfahren des Fahrwerks erfolgt im Sinkflug auf dem Gleitpfad und wird bei Verkehrsflugzeugen normalerweise in etwa 600 Meter (2000 Fuß) über der Landebahnhöhe begonnen.
Im Brandfall wird die Rauchschürze ausgefahren, beispielsweise herabgelassen, so dass sich ein nach unten offener und nach oben von der Gebäudedecke begrenzter Raum ergibt.
Da während der Landung aufgrund des gedrosselten Triebwerks im Ansaugkanal ein Überdruck herrscht, wurde die Luke nach Ausfahren des Fahrwerks abgesprengt.
Diese konnten auf das Niveau des Kardantunnels ausgefahren werden und boten so ein ebenes Podest mit gegenüber dem Boden deutlich vergrößerter Stehhöhe.
Das Ausfahren des Seils wurde durch eine unter dem Rumpf befindliche kleine Staudruckturbine bewerkstelligt, die durch den Fahrtwind angetrieben wurde.