Wie andere internationale feministische Medien hat die Zeitschrift Themen in die gesellschaftliche Diskussion gebracht, die zuvor keine Öffentlichkeit fanden.
Die feministische Theologie stellt die Autonomie und die Eigenverantwortung als Ausdruck der Menschenwürde unabhängig von der Entscheidung für oder gegen den Schwangerschaftsabbruch in den Vordergrund.
Unter dieser Voraussetzung gehe die feministische Sprachkritik von der Überzeugung aus, dass sich die Gesellschaft verändert, wenn sich die Sprache verändert.