Er zeichnete geometrische Figuren wie Dreiecke, Sechs- und Achtecke auf Papier, fotokopierte und faltete sie, so dass abstrakte fragile Gebilde entstanden.
Bei der Verwendung von Schreibmaschinen werden diese oft von den Tätern mehrfach fotokopiert, damit sich kriminaltechnisch keine individuellen Merkmale mehr feststellen lassen.
Die Gegenauffassung betrachtet Kopien als Urkunden, da sie im Rechtsverkehr regelmäßig anstelle des fotokopierten Dokuments als Beweismittel dienen und damit wie Urkunden genutzt werden.