Nach der verheerenden Niederlage erinnerte man sich an Kinjikitele als einen unlauteren Medizinmann, dessen Betrug die Menschen in eine Katastrophe geführt habe.
Im Zusammenhang mit seiner Skeptikerkritik wurden ihm journalistisch unlautere Praktiken, Schmähungen und Drohungen vorgeworfen; zugleich warb er für umstrittene Behandlungsmethoden wie die Neuraltherapie.
Eine Handlung, die von einer unlauteren Gemütsbewegung ausgelöst wurde, ist ethisch gesehen auch dann schlecht, wenn ihre Auswirkungen förderlich und rechtmäßig erscheinen.
Er aber versteht es, mit rhetorischen Finessen den Verschwörern zunächst Verständnis entgegenzubringen, um ihnen dann egoistische und unlautere Motive vorzuwerfen.