Das injizierte Material soll die Poren des Mauerwerks dauerhaft verstopfen oder die Wandungen der Poren durch eine hydrophobierende „Beschichtung“ wasserabweisend werden lassen.
Auch führten – insbesondere nach langen Feuerkämpfen – Pulverrückstände in den Waffen dazu, dass Musketen verstopften oder Feuersteine in den Hähnen der Waffen ausgewechselt werden mussten.
Gleichzeitig bilden sich durch die Sonneneinstrahlung im Wasser Algen, die das Wasser ungenießbar machen und Pumpen verstopfen, was Reparaturen notwendig macht und die Produktivität senkt.
Um eine Entstehung von Ammoniumsalzen zu verhindern, die die Katalysatorporen verstopfen würden, erfolgt der Betrieb der Katalysatoren meist bei Temperaturen von über 320 °C.