Eventuell soll damit ein weltfremder Gelehrter dargestellt werden, der nicht rechts noch links guckt und sich völlig von der Außenwelt abgeschirmt hat.
Der etwas weltfremde Vater, zwischen dem geliebten häuslichen Schreibtisch und den universitären Pflichten pendelnd, ist fixiert auf seine zweite wissenschaftliche Publikation.
So werden sie aus weltfremden Träumen gerissen und gezwungen, ihre Posen und Eigensüchteleien aufzugeben und sich einer bedrückenden Wirklichkeit zu stellen.