Der stattliche barocke Hochaltar aus dem 17. Jahrhundert besitzt einen Aufbau, der von zwei gewundenen Säulen und zwei kannelierten Pilastern getragen.
Das Wasser ist teils tief und langsam abfließend; der Fluss gleicht über weite Strecken einem gewundenen, größeren, durch die Waldlandschaft sich hindurchschlängelndem Bach.