Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „öde“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ö̱de ADJ

1. (verlassen)

2. (fade)

3. (unfruchtbar)

die Ö̱de <-, -n>

1. (Verlassenheit)

2. (unwirtliches Land)

3. (Leere)

ö̱d ADJ

Siehe auch: anöden , Einöde

die E̱i̱n·öde <-, -n>

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Ein Orchesterzwischenspiel beschreibt die Reise des Fasses durch das Meer, bis es an die Küste einer öden Insel gespült wird.
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Der Mann beschreibt sich als bedauernswerter Mensch wegen seiner Verlassenheit, aber auch wegen der Widrigkeiten des Lebens in der russischen Öde.
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Manche Zeiten nach 1870 tragen den Charakter einer trostlosen Öde.
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Die Pflugsäge erinnert an die Urbarmachung des öden Landstriches bei der Gründung der Siedlung im Jahre 1700.
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Die drei heilsbronnischen Güter waren noch im vierten Jahre nach dem Krieg öde.
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Dies verschafft ihr einen Vorteil in der vegetationslosen öden Wüstenlandschaft, die wenig Deckung für die Jagd gibt.
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Das dargestellte Land ist öde, kahl und trostlos, und macht die Menschen klein.
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1691 wurde sie in einer Ämterbeschreibung als „ganz öde“ bezeichnet.
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Außerdem existierten vier öde Hofstätten und ein gemeindliches Hirtenhaus.
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Diese Erweiterung dient vorrangig der landschaftsgestalterischen Verbesserung der im Einzugsbereich liegenden wüstenhaft „öden“ Bauflächen.
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