Definitionen von „Erbitterung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Er·bịt·te·rung <-> kein Pl

Zorn, Groll

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In den katholischen Länderorten war die Erbitterung über das Ende des lukrativen Söldnerwesens und die antiklerikalen Massnahmen der Revolutionsregierung besonders ausgeprägt.

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So gab es in der Ärzteschaft starke Widerstände, auch Unzufriedenheit und Erbitterung.

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Auf beiden Seiten wurde offenbar mit äußerster Erbitterung und Grausamkeit gekämpft.

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Seine Schriften über die Missstände des akademischen und schulischen Betriebes seiner Zeit übertrieben die Wahrheit und zeigten Flachs Erbitterung deutlich.

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Der Haß und die Erbitterung, die jetzt gesät werden, werden Früchte tragen.

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Sie treten „mit Erbitterung aller politischen Bewegung der Arbeiter entgegen, die nur aus blindem Unglauben an das neue Evangelium hervorgehen konnte.

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Ironisch und mit Erbitterung äußerte sich Synesios über das Versagen der offiziellen Kommandeure, die eigentlich für die militärische Sicherheit verantwortlich waren.

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Als unter den Söldnern aber die Kunde verbreitet wurde, der Waldvogt beanspruchen die ganze Brandschatzung für sich, ließen sie ihrer Erbitterung freien Lauf.

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Beide Ehegatten langweilten sich „bis zur Erbitterung miteinander“.

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Der Krieg zog sich bis 1813 hin und wurde von allen Beteiligten mit einer bis dahin kaum gekannten Erbitterung und Grausamkeit geführt.

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