Definitionen von „Geldbeutel“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Gẹld·beu·tel <-s, -> ≈ Portmonee

eine (kleine) Tasche aus Leder oder Kunststoff, in der man sein Bargeld mit sich trägt

Beispielsätze für Geldbeutel

den Geldbeutel liegenlassen/liegen lassen (= vergessen)

in der Kasse/ im Geldbeutel ist Ebbe ugs scherzh (es ist kein Geld vorhanden)

Ach du grüne Neune! Ich habe nicht nur meinen Geldbeutel, sondern auch meinen Ausweis vergessen!

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im 19. Jahrhundert wurden Steuern eingeführt, die die Liebhaber, die sich meist nicht mit einem Vogel in der Voliere begnügten, am Geldbeutel treffen sollten.

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Als Inhalt sind persönliche Gegenstände (Messer, Geldbeutel, Fibeln) anzunehmen.

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Dort sucht er eine Toilette auf, in der er bemerkt, dass sein Geldbeutel verschwunden ist.

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Er bestand aus Metallgliedern, an denen z. B. Geldbeutel, ein Bestecksatz, Schlüssel und andere kleine Gegenstände befestigt werden konnten.

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Der junge Mann lehnte Ring und Geldbeutel ab, die Marquise selbst nimmt er an.

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Die Idee kam den Gründern aufgrund überfüllter Geldbeutel.

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Das Schiff bringt fünf Schätze: Den unerschöpflichen Geldbeutel, einen Hut der unsichtbar macht, den Glücksmantel, den hölzernen Hammer des Reichtums und die geisterjagende Ratte.

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In der Manteltasche steckte ein Stück eines Federkiels, sowie ein gestrickter Geldbeutel mit drei Münzen von geringem Wert.

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Als klassische Balgen-Klappkamera kam um 1910 die Preis-Kamera auf den Markt, ein Modell für den kleinen Geldbeutel.

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An seinem Gürtel hat er einen Dolch und einen gefüllten Geldbeutel.

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