Definitionen von „Gemäldegalerie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ge·mä̱l·de·ga·le·rie <-, -n>

eine Galerie, in der Gemälde ausgestellt sind

Beispielsätze für Gemäldegalerie

Die Bilder sind eine Leihgabe der Gemäldegalerie Dresden.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die umliegenden Räume waren im 18. Jahrhundert die Privatgemächer des Herzogs; heute dienen sie als Gemäldegalerie.

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1996 erschien ein Gesamtverzeichnis der Gemäldegalerie, in der alle bis 1995 in der Galerie vorhandenen Bilder aufgelistet sind.

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Sie wurde als wissenschaftliche Hilfsarbeiterin der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung angestellt.

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Das der Gemäldegalerie angegliederte Kupferstichkabinett umfasste zwischen zehn und zwanzigtausend Blätter.

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In weiterer Folge organisierte er den sonstigen Sammeldienst des Museums und die Aufstellung der gesammelten Werke in einer Gemäldegalerie, welche 1923 eröffnet wurde.

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Von 1877 bis 1893 wirkte er als Inspektor der Gemäldegalerie der Gesellschaft patriotischer Kunstfreunde; deren Katalog wurde von ihm publiziert.

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Sie waren über 30 Meter lang und enthielten einen Ballsaal und eine Gemäldegalerie.

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In das neue Obergeschoss zog 1747 die Gemäldegalerie ein und verblieb hier bis 1855.

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Die Finanzierung der neuen Gemäldegalerie und des Wiederaufbaus des Stadtschlosses ist aber noch offen, da ein haushaltswirksamer Beschluss des Bundestages fehlt.

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In diesen Räumlichkeiten befinden sich die Gemäldegalerien des Museums.

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