Definitionen von „Grobheit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Gro̱b·heit <-, -en>

1. kein Pl

unhöfliche Wesensart

2. meist Pl

unhöfliche Worte

Er warf ihr Grobheiten an den Kopf.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Es gibt außerdem eine störende Inkongruenz zwischen der Zartheit der Hände, der Füße und der Kleidung und der Grobheit des geschwollenen Halses und der unförmigen Schenkel.

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Er hält sie mit seiner verzweifelten Wut und Grobheit auf Distanz – sie aber verliebt sich im Verlauf des Tages zusehends in ihn.

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Er wird als überaus talentiert angesehen und hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, ist andererseits jedoch wegen seiner außergewöhnlichen Grobheit auch stark umstritten.

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Im Dorf sind sie allerdings eher unbeliebt und für ihre Grobheit und Hochnäsigkeit berüchtigt.

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Mit Grobheit und Zorn verleidet man ihnen die Schule, so daß sie lieber Kühe hüten möchten.

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Mit sichtbarem Duktus und kräftigen Farben hat sie eine collagenhafte Gegenständlichkeit entwickelt, die sich aus Motiven der Realität speist und aufgrund ihrer gestischen Grobheit auch die Komposition betont.

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Seine kalkhaltige Haut dient durch ihre Grobheit und Stacheln auch als Schutz vor Fressfeinden, bei denen es sich vor allem um Seesterne handelt.

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Mangelnde Fähigkeit zur Schönheitswahrnehmung sei auf Grobheit der Körpermaterie zurückzuführen, welche die Seele verdunkle.

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Der Abstand der an einem Schaft befindlichen zwei Spitzen richtet sich nach der Feinheit/Grobheit der Anrissarbeit.

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Härte und Grobheit im Spiel wurden nicht geduldet.

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