Definitionen von „Hyazinthe“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Hy·a·zịn·the <-, -n>

eine stark duftende Pflanze, die aus einer Zwiebel wächst und deren Blüte aus einer Traube von vielen kleinen Blüten besteht

Hy̱·a·zinth <-s>

(griech. Mythologie:) ein schöner Jüngling und Liebling Apollos

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Darüber hinaus verkaufte er auch veredelte Gehölze, Rosen, Pelargonien, Schnittblumen, Gebinde, Spargel aus eigener Zucht, Zuckerrüben und Hyazinthen und Seerosen.

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Zu den gefressenen Pflanzen zählen Pfeilkraut, Wasserlilien, Wasserlinsen und Hyazinthen.

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Eine Bedeutung in der mitteleuropäischen Gartenkunst haben Narzissen seit der sogenannten orientalischen Phase von 1560 bis 1620, als sie gemeinsam mit Tulpen und Hyazinthen in die Gartenkultur gelangten.

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Sie liebte die Narzissen, die im Frühjahr an allen Wegrändern blüten, liebte die wilde, blaue Hyazinthe, auf die man in den lichtdurchfluteten, hellen Wäldern stieß.

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Auch bei Hyazinthen seien die Preise für die teuersten Sorten innerhalb von drei Jahrzehnten auf ein bis zwei Prozent des ursprünglichen Wertes gefallen.

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Der Kopf ist seitlich und oben von verschiedenen Blumen wie Hyazinthe, Lilien und Glockenblumen sowie weiteren floralen Elementen umgeben, die die ganze Fläche füllen.

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Der Schaden von Hyazinthe, wenn überhaupt, ist unbekannt.

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Die Beete waren mit 5000 Tulpen, 3000 Hyazinthen und zahlreichen anderen Blumen geschmückt.

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Die Blüten duften nachts nach Hyazinthen.

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In der als orientalische Periode bezeichneten Zeit von 1560 bis 1620 wurden insbesondere aus dem südlichen und südöstlichen Europa vor allem Tulpen, Hyazinthen sowie Narzissen eingeführt.

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