Definitionen von „Ikonostase“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Iko·no·s·ta̱·se <-, -n>

zwischen Gemeinde- und Altarraum in orthodoxen Kirchen befindliche dreitürige Ikonenwand

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die barocken Schnitzereien der Ikonostase sind das Werk eines unbekannten Holzschnitzers.

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Sie besitzt eine sorgfältig bemalte und vollständig erhaltene Ikonostase aus Zypressenholz jüngeren Datums.

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Den Innenraum dominiert eine prächtige vergoldete Ikonostase aus dem 18. Jahrhundert.

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Die Ikonostase und das Kirchengerät wurden durch eine Spende der evangelischen Kirche angeschafft.

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Sowohl die Fresken als auch die altarartige Ikonostase aus Holz und die Kuppel verstärken den Prunk, bedingt durch die Farbgebung von kräftigem Blau und Grün.

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Das schlichte rechteckige Gebäude besteht aus einem Hauptraum mit einer neuen hölzernen Ikonostase an der Ostseite.

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Nachdem die Kirche eine Ikonostase im altrussischen Stil gefunden hatte, wurde sie im Inneren anstatt des Rednerpultes aufgestellt.

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Sehenswert sind der alte Friedhof sowie die heutige orthodoxe Kirche von Saatse mit ihrer Ikonostase.

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Hinter der Ikonostase im Osten, die eine breite Rundbogenöffnung verschließt, liegt ein rechteckiger Raum, der von zwei rechteckigen Nebenräumen flankiert wird.

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Neben Maler- und Holzschnitzarbeiten auf der Ikonostase, den Chören und der Kanzel und den Wandmalereien ist auch die Schatztruhe von großem Wert.

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