Definitionen von „Infektionsrisiko“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das In·fek·ti·o̱ns·ri·si·ko

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bei einer höheren Durchseuchungsrate ist demzufolge auch von einem höheren Infektionsrisiko nach einem Zeckenstich auszugehen.

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Langfristige Nachteile regelmäßiger Transfusionen sind potentielle Infektionsrisiken, Immunisierung sowie eine Eisenüberladung.

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Empfohlen wird die Impfung für die Katzen, die einem Infektionsrisiko ausgesetzt sind, weil sie Kontakt zu Katzen mit ungeklärtem Infektionsstatus haben können.

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Das Infektionsrisiko ist deswegen lokal und regional sehr unterschiedlich.

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Generell wird das Infektionsrisiko durch ungünstige Haltungsbedingungen erhöht.

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Menschen mit einem gut funktionierenden Immunsystem, die sich an hygienische Standards halten, setzen sich einem geringen Kontaminations- und Infektionsrisiko aus.

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Bei der Beseitigung muss man folglich alle abgestorbene Rebstöcke verbrennen, da diese sonst ein neues Infektionsrisiko darstellen.

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Mit der Öffnung der Fruchtblase entsteht sowohl für das Kind als auch für die Frau ein erhebliches Infektionsrisiko.

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Mangelhaftes Händewaschen nach dem Entfernen von Haustierkot, Toilettengängen oder Füttern eines erkrankten Haustieres sorgt für ein erhöhtes Infektionsrisiko.

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Beatmungshilfen, die das Infektionsrisiko bei der Atemspende verringern sollen, finden sich oft in Betriebsverbandkästen; in Kfz-Verbandkästen und in Privathaushalten fehlen sie noch häufig.

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