Definitionen von „Investitionsboom“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der In·ves·ti·ti·o̱ns·boom <-s, -s> WIRTSCH

eine Phase, in der besonders viele Investitionen1 gemacht werden

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Während seiner Amtszeit erfuhr die Stadt einen beachtlichen Bau- und Investitionsboom, aber nachdem häufig Bau- und Umweltauflagen ignoriert wurden, wurden schließlich die neueren Pläne durch die andalusische Regierung gestoppt.

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Ab Anfang der 1960er Jahre ging der Investitionsboom langsam zurück.

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Den ersten Anfängen folgte ab der Jahrhundertwende fast ein Investitionsboom in die Wasserkraft, aufgeteilt in Laufkraftwerke des Flachlands und Speicherkraftwerke in eher gebirgigeren Regionen, nunmehr durchgehend auf Basis Wechselstrom.

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In den Jahren 1841 bis 1845 kam es zu einem regelrechten Investitionsboom bei den Eisenbahnen, der innerhalb kürzester Zeit in bislang unbekannter Höhe Kapital anzog, dann aber rasch wieder abbrach.

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Die weitgehend unkontrollierte Vergabe unbesicherter Kredite führte zu einem Investitionsboom.

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Doch standen hier die Investitionsbooms im Wege, die etwa der Eisenbahnbau auslöste.

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Der langjährige Investitionsboom flaute 2008 hingegen deutlich ab.

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Dies habe Löhne gering gehalten und somit einen von hohen Gewinnen getriebenen Investitionsboom ermöglicht.

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