Definitionen von „Jagdrecht“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ja̱gd·recht

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Verloren ging im 17. Jahrhundert auch das Jagdrecht.

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Durch die Reform des Jagdrechts im Jahr 1848 war der Wildbestand stark reduziert worden, so dass es möglich war, Baumschulflächen ohne Umzäunungen als Wildschutz anzulegen.

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Jedem Verband stand ein ausgedehntes Revier zur Verfügung, über das er seine Jagdrechte ausübte.

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Das Jägerrecht ist nicht zu verwechseln mit dem Jagdrecht.

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Die Bewirtschaftung des Gutsbetriebs, zu dem auch das Jagdrecht und ein Fischweiher gehörten, erlebte unter ihm eine erhebliche Veränderung.

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Das objektive Jagdrecht umfasst alle Rechtsnormen, die sich mit der Jagd befassen.

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In den Zeiten des herrschaftlichen Jagdrechts entwickelte sich neben dem Jagdhaus auch explizit als Schlösser erkennbare Jagdschlösser.

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Auch eine Ausnahmegenehmigung nach dem Jagdrecht müsste vorliegen.

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Das betraf zunächst Fisch- und Jagdrechte, aber auch den Anspruch auf Bodenschätze, wie Kohle, Holz und Wasserrechte.

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Im Gegenzug spricht ihm der Bürgermeister das Jagdrecht im Forst zu, was für böses Blut bei den Einheimischen sorgt.

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