Definitionen von „Johannistag“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Jo·hạn·nis·tag <-(e)s, -e>

der (Johannes dem Täufer geweihte) Tag nach der Sommersonnenwende (am 24. Juni)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Jedes Jahr finden traditionell an Johannistag mit den Gläubigen der Kirchengemeinde eine Abendandacht und danach ein Volksliedersingen statt.

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Zu besonderen Anlässen wie Gründonnerstag, Karfreitag, in der Osternacht und am Johannistag finden in ihr Gottesdienste statt.

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Am jährlich stattfindenden Johannistag ist es üblich, einen Spaziergang durch den Ort zu machen und dabei zu singen.

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Um den Johannistag herum () werden aus Mangel an Blüten und Blättern im Ort von den Einheimischen bunte Salzteppiche mit unterschiedlichen Motiven auf die Straßen gelegt.

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Auch zum Zeitpunkt der Einweihung, dem Johannistag 1900, war es noch immer nicht zu einer Verpachtung gekommen.

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Dies wurde dann in vielen Gegenden auf den Johannistag festgesetzt und daraus entstanden die so genannten Johannisfeuer, die auch oft Notfeuer genannt wurden.

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Kreuztrachten finden zu unterschiedlichen Terminen statt, oft am Karfreitag aber auch um den Johannistag.

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In der Zeit um den Johannistag findet jedes Jahr noch ein Familiengottesdienst in der Ruine unter freiem Himmel statt.

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So galten z.&thinsp;B. die am Johannistag, also dem 24. Juni, dem Tag der Sonnenwende, gesammelten Blüten als besonders heilkräftig.

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Der letzte Gottesdienst fand am Johannistag 1795 statt.

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