Definitionen von „Kartellvertrag“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Kar·tẹll·ver·trag

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

1886 übernahm Oskar Wolff nach dem Tod seines Vaters die Werksleitung und Geschäftsführung von Wolff & Co. 1887 schloss er einen Kartellvertrag mit der Pulverfabrik Cramer & Buchholz in Rönsahl ab.

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Inhalt der Kartellverträge, die de facto ein weltweites Monopol zum Sammeln und Verbreiten von Informationen bedeuteten, war die detaillierte Marktaufteilung.

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Gelegentlich werden auch unkündbare Kartellverträge geschlossen.

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Weil Lizenzverträge seinerzeit regelmäßig zur Bildung von Kartellen (Patentverwertungsgemeinschaften) genutzt wurden, gehörte neben dem Patentwesen auch die damit zusammenhängende Ausgestaltung von Kartellverträgen zum Arbeitsfeld eines Patentanwalts.

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Im Jahr 1909 kam es zum Kartellvertrag mit dem Verein Deutscher Arbeitgeberverbände.

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Durch Kartellverträge von 1921, 1954 und 2009 sind sie eng verbunden.

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Inhalt der Kartellverträge, die de facto ein weltweites Monopol zum Sammeln und Verbreiten von Informationen bedeuteten, war eine detaillierte globale Marktaufteilung.

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Der Kartellvertrag sieht einen gemeinsamen Altherrenverband, enge Zusammenarbeit und gemeinsame Anlässe vor.

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