Definitionen von „Kirchenfürst“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Kịr·chen·fürst <-en, -en> geh

hoher geistlicher Würdenträger, beispielsweise ein Bischof, Erzbischof oder Kardinal

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Feldzüge gegen die Kirchenfürsten, die auf Seiten des Papstes standen.

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Hoher und niederer Adel sowie Kirchenfürsten schufen sich prachtvolle Residenzen oder Landschlösser, samt Parks, Kirchen und Theatern, und ruinierten nicht selten dadurch ihre Finanzen.

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Sogar der Kirchenfürst wird eingeschaltet, um die Begnadigung des Geliebten zu erreichen.

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Den Mönchen hatte er in Aussicht gestellt, dass die Bibel über „mehrere vermögliche Gönner“ einem „amerikanischen Kirchenfürsten“ zum Geschenk gemacht werden solle.

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Erst diesen Kirchenfürsten sehen wir seine Jurisdiktionsgewalt ausüben.

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Der Überlieferung nach war er insgesamt ein selbstbewusster und streitbarer Kirchenfürst.

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Der Kirchenfürst, der sich als Zeuge in der Sache nicht durchsetzen kann, findet einen Ausweg.

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Unter den 35 Teilnehmern befanden sich nicht nur deutsche, sondern auch burgundische, ungarische und italische Kirchenfürsten.

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Er war damit geistlicher Führer und mächtigster Kirchenfürst nördlich der Alpen.

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Der Redner an seinem Sarg zeichnete diesen Kirchenfürsten mit den Worten aus: „Arm hat ihn gemacht die bischöfliche, ärmer die erzbischöfliche, ganz arm die Primatialwürde“.

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