Definitionen von „Kleinod“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Kle̱i̱n·od <-(e)s, -e/-ien>

ein sehr schönes und sehr wertvolles Schmuckstück

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das Kleinod ist eine verkleinerte Darstellung des Brustkreuzes mit einem Durchmesser von 55 mm, das Band ist 47 mm breit und rot-weiß moiriert.

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Nach knapp 460 Jahren war das Kleinod mehr als baufällig.

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Wird die Collane nicht angelegt, wird das Kleinod am über die linke Schulter geführten blauen Ordensband getragen.

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Sonst zeigt das Kleinod einen Ritterhelm, der eine Krone auf dem Kopf und eine goldene Kette mit einem goldenen Amulett um den Hals trägt.

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Das Kleinod besteht aus einem vierteiligen, golden bordierten, gleichschenkeligen Kreuz mit acht Spitzen und einer Breite und Höhe von 5 cm.

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Dieses versteckte Kleinod ist ein doppelt hoher Raum mit bunten Glasfenstern und italienischen Wandmalereien.

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Erst nach langen Verhandlungen gewährte der Landtag drei Landschatzungen für Ehegeld und Kleinodien der Prinzessin.

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Sie konnten sich steigernder Beliebtheit erfreuen und reiche Stifter finden, was dazu führte, dass sie ihre Kirchen üppig schmücken und mit Kleinodien füllen konnten.

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Damit erhielt die Stadt über 70 Jahre nach Kriegsende eines ihrer einst so zahlreichen kulturhistorischen Kleinode zurück.

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Der Raum des Gotteshauses ist eine Sehenswürdigkeit, außen wie innen eine Kleinod.

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