Definitionen von „Laubfrosch“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der La̱u̱b·frosch <-(e)s, Laubfrösche>

ein kleiner grüner Frosch, der im Gebüsch oder im Wald zwischen Laub lebt und zum Laichen ans Wasser geht

Beispielsätze für Laubfrosch

ein Laubfrosch, den man in einem Glas hält, in dem eine kleine Leiter ist, und der angeblich auf die Leiter klettert, wenn das Wetter schöner wird

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Tagsüber halten sich die Laubfrösche auf Bäumen und Büschen auf und beginnen bei Sonnenuntergang, zu den Gewässern zu wandern, um zu rufen.

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Besonders hervorzuheben sind dabei die großen Bestände von Moorfrosch und Laubfrosch, die anderenorts oft nur noch selten zu finden sind.

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Offene Uferbereiche mit fehlender bis schütterer Vegetation und guter Sonneneinstrahlung sind für die Larvenentwicklung von Gelbbauchunke und Laubfrosch von großer Bedeutung.

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Der Masken-Laubfrosch erreicht, je nach Geschlecht, eine Kopf-Rumpf-Länge von bis zu 6,5 Zentimetern bei den Männchen und bis zu 8 Zentimetern bei den Weibchen.

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Bei manchen amerikanischen Laubfröschen treten subgulare Schallblasen mit angedeutet zweigeteilter (bilobater) bis paariger Ausprägung auf.

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Diese Laubfrösche nutzen normalerweise Tümpel oder Sümpfe, oftmals auch temporärer Natur, zur Reproduktion.

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Wie für Laubfrösche üblich, besitzt der Motorradfrosch kleine Saugnäpfe auf den Zehen, die beim Erklimmen schwieriger senkrechter Oberflächen nützlich sind.

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Es gibt Reptilien (Ringelnatter), Amphibien (Springfrosch und Laubfrosch) sowie seltene Vogelarten wie Schwarzspecht, Neuntöter, Misteldrossel und Baumpieper.

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Bisher wurden acht verschiedene Amphibienarten bestimmt: Grasfrosch, Wasserfrosch, Springfrosch, Laubfrosch, Bergmolch, Kammmolch, Teichmolch und Erdkröte.

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Bei den männlichen Laubfröschen haben alle vier Kehlkopfmuskeln identische Fusionsfrequenzen.

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