Definitionen von „Lesezeichen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Le̱·se·zei·chen <-s, ->

ein (manchmal schön gestaltetes)Stück Papier oder Pappe oder auch ein Stofffaden, das/den man in ein Buch legt, um die Stelle wiederzufinden, bis zu der man gelesen hat

sich ein Lesezeichen ins Buch legen

Beispielsätze für Lesezeichen

sich ein Lesezeichen ins Buch legen

mit dem Buchrücken verbundenes Stoffbändchen, das als Lesezeichen dient

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In den 1950er und 1960er Jahren sollten vor allem Lesezeichen, deren Inhalt auf einzelne Bände oder Themengruppen bezogen war, die Aufmerksamkeit der Leser wecken.

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Besonders begünstigt wurde die Massenproduktion der Lesezeichen durch die einsetzende Industrialisierung und deren technische Möglichkeiten.

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Die Software unterstützt verteilte Teams beim Arbeiten mit Projekten, Aufgaben, Dateien und Lesezeichen.

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Er sang an Wochenenden in einem Kirchenchor, wo er Papierstücke als Lesezeichen benutzte.

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Im 19. Jahrhundert erlebte das Lesezeichen eine Blütezeit, als die Herstellung von gestickten Lesezeichen bei den viktorianischen Damen große Mode wurde.

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Ebenso haben sie Einblick in die Lesezeichen anderer Nutzer, die in die eigene Sammlung übernommen werden können.

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Papier oder Karton ist bis heute das am häufigsten genutzte Material für Lesezeichen.

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Auf Papier würden die Lesezeichen im Buch haften, ohne die Seiten zu beschädigen.

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Das Lesezeichen stellte in seinem Konzept eine Kombination aus öffentlichem Bücherschrank, Veranstaltungsbühne und Lärmschutz dar.

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Eine Suchmaschine hilft Mitgliedern und Besuchern, die Lesezeichen eines bestimmten oder aller Mitglieder zu durchsuchen.

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