Definitionen von „Liguster“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Li·gụs·ter <-s, ->

(lat.) BOT

ein Ölbaumgewächs

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ferner wachsen hier Liguster-Schlehen-Gebüsche sowie die Zwergkirsche, die hier die Nordwestgrenze ihrer Verbreitung erreicht.

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Die gegenständigen Blätter sind oval, glänzend und deutlich größer als beim heimischen Gewöhnlichen Liguster.

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Die Raupe lebt bevorzugt auf Liguster, Flieder und Eschen (alle drei aus der Familie der Ölbaumgewächse).

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Die von Liguster, Feldahorn und Hartriegel gebildeten Gebüsche geben zahlreichen wärmeliebenden Pflanzen günstige Standortbedingungen.

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Das außerordentlich harte Holz des gewöhnlichen Ligusters zeichnet sich durch einen violett gefärbten Kern aus.

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Sehr häufig wird die Hainbuche verwendet, auch Feldahorn und Liguster sind möglich.

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In den dortigen Liguster- und Schlehenhecken finden Kleinsäuger guten Unterschlupf.

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Als giftige Inhaltsstoffe des Ligusters werden mindestens die drei Glykoside Ligustrosid und Oleuropein und Syringin genannt.

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Das Trockenhanggebüsch besteht aus Berberitze, Liguster, Hartriegel, Kork-Ulme, Schlehe, Wacholder und verschiedenen Rosen-Arten.

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Deren Mittelpunkt bildet ein Broderieparterre mit in Form geschnittenen Buchsbäumchen, Eiben und Liguster.

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