Definitionen von „Machthunger“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Mạcht·hun·ger <-s> kein Pl oft abw ≈ Machtgier

die Gier nach Macht

Der Machthunger des Diktators kennt scheinbar keine Grenzen.

Beispielsätze für Machthunger

Der Machthunger des Diktators kennt scheinbar keine Grenzen.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sechs Jahrzehnte päpstlicher Torheiten (Korruption, Amoral und Machthunger, Nichtbeachtung aller Proteste und Klagen) führten zum Protestantismus und zu den Religionskriegen.

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Schließlich habe der Machthunger des Vaters den Sohn angesteckt und beide „körperlich und seelisch zugrunde gerichtet“.

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Nach überwiegender Forschungsmeinung wollte er bei allem äußerem Machthunger und Expansionsgelüsten keinesfalls einen Krieg beginnen.

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Unterstellt wird dann vielfach, dass nur das friedliche Einvernehmen der Gruppe gestört werden solle oder dass Machthunger oder paranoide Motive zugrunde liegen würden.

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Dieser hatte gesellschaftliche Phänomene verstehbar gemacht, indem er sie aus menschlichem Machthunger und dem Sexualtrieb ableitete.

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Die alten, religiös motivierten Ressentiments gegen die Umayyaden und ihren Machthunger lebten jetzt überall wieder auf.

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Mittlerweile redet sich der Gatte sogar ein, sein Edelmut sei nur verbrämter Machthunger und Herrschsucht gewesen.

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So steht hinter der leichten Lektüre und den verdorbenen Geschichten eine Anklage an die Scheinmoral und den Machthunger der frivolen Obrigkeit.

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