Definitionen von „Melodram“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Me·lo·dra̱m, das Me·lo·dra̱·ma <-s, Melodramen>

1.

LIT, MUS gesprochene, von Musik begleitete Dichtung

2. THEAT oft abw

ein pathetisch inszeniertes Theaterstück

3. FILM

ein pathetisch inszenierter Film mit (übertrieben) gefühlvollen Effekten

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Es handle sich um „einen amüsanten Film, in dem Albernheit, Mysterien, Melodram, Spannung und Überraschungsmomente auf geschickte Weise miteinander verknüpft wurden“.

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Der Dreiteiler gewinne danach aber an Fahrt, werde zum „ziemlich ansehnlichen Melodram“.

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Zu den Bühnenwerken gehören das Schauspiel (Tragödie, Komödie, Melodram, Posse, Parodie, Puppentheater), das Musiktheater (Oper, Operette, Singspiel, Musical) und das Ballett oder Tanztheater.

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Der Movie & Video Guide nannte den Film kurz und knapp ein „gutes Melodram“.

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Ihr bevorzugtes Metier war das Melodram, wo sie häufig als Gräfin oder Burgfräulein zu sehen war.

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Sie ist eine Mischung aus Melodram, Grusel- und Kriminalfilm mit sozialkritischen Untertönen.

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Im Melodram werden unterschiedliche Absichten auch von verschiedenen Figuren vertreten, vor allem Hauptfigur und Widersacher.

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Der Movie & Video Guide nannte die Geschichte ein „fesselndes Melodram“ und befand abschließend, dass die drei Stars der „weit hergeholten Vorgänge Glaubwürdigkeit“ verleihen würden.

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Nach seiner einzigen Regiearbeit, dem 1952 entstandenen Redenzione, einem Melodram, zog er sich aus der Branche zurück.

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Was damals Tragödie, Komödie, große Oper, komische Oper, Vaudeville, Varieté, Melodram, Pantomime genannt wurde, ist zum Wesentlichen auf diese Einteilung zurückzuführen.

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