Definitionen von „Mimese“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Mi·me̱·se <-, -n> BIO

Fähigkeit zur Tarnung durch Anpassung an die Umgebung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In ihrer Färbung und Gestalt sind die Raupen in der Regel an ihre Umgebung angepasst (Mimese) und imitieren zum Beispiel kleine Ästchen.

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Nicht ganz sauber abgrenzbar gegen die Somatolyse ist die Mimese, die ebenfalls als eine Form der Tarnung angesehen werden kann.

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Hinsichtlich ihrer Körperfarbe ahmen Tiere bei der Mimese unter Umständen zwar die Umwelt ebenfalls nach, ihre Körperfarbe ist aber, anders als beim Farbwechsel, dauerhaft.

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Die markante Art erhält ihren Trivialnamen durch ihr Erscheinungsbild, das einem verdorrtem Blatt sehr ähnlich sieht (Mimese).

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Der tierische Artenreichtum beinhaltet auch solche Arten, die Mimikry oder Mimese betreiben.

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Mit dieser Mimese sind sie vor Fressfeinden gut geschützt.

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Wegen ihrer Ähnlichkeit in der Farbe mit Vogelkot sind sie deshalb trotz der auffälligen schwarz-weißen Zeichnung vor Fressfeinden weitestgehend geschützt (Mimese).

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Eine andere Form der Tarnung ist die Mimese, das Nachahmen ungenießbarer Naturobjekte (unbewegliche, leblose Gegenstände).

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Die Lebensweise der nachtaktiven Tiere ist, wie auch die Verteidigungsstrategie, auf Mimese ausgerichtet.

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Dies ist eine Form der gestaltauflösenden Tarnung (Somatolyse), nicht der Mimese, welche unbelebte Formen imitiert.

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