Definitionen von „Mobbing“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Mọb·bing <-s> kein Pl ≈ Schikane, Psychoterror

alle Handlungen, durch die ein Mitarbeiter von seinen Kollegen schikaniert und gequält wird, so dass er schließlich krank wird und kündigt

■ -beratung, -fall, -hilfen, -klage, -methode, -opfer, -prävention, -prozess, -ratgeber, -telefon, -test, -vorwurf

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Daneben gibt es auch weniger bekannte Messinstrumente, wie etwa das nach psychometrischen Prinzipien konstruierte Burnout-Mobbing-Inventar.

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Dies soll z. B. die Disziplin an der jeweiligen Schule verbessern und/oder verhindern, dass es zu Neid/Mobbing oder Konkurrenzkämpfen wegen Markenkleidung kommt.

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Die Fremdbestimmtheit des eigenen Tuns und eine erhöhte Mobbing-Gefährdung werden dafür als Ursachen angesehen.

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Verantwortlich für die Gestaltung der Unternehmens- und Führungskultur, für den Arbeitsschutz und für die Intervention in konkreten Mobbing-Fällen ist der Arbeitgeber.

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Beim traditionellen Mobbing haben die Opfer Angst vor einer Vergeltung des Täters.

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Empirische Befunde zeigen einen Zusammenhang zwischen Mobbing und Rollenkonflikt auf.

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Außerdem sollte die Lebensqualität des Betroffenen verbessert werden, das heißt Verständnis seitens der anderen und keine schulische bzw. berufliche Überforderung oder Mobbing mehr.

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Der Betriebsrat beziehungsweise der Personalrat kann als Interessensvertreter des Mitarbeiters als Partner für Mobbingopfer geeignet sein, besonders, wenn Führungskräfte am Mobbing beteiligt sind.

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Die Gesetzgebung in Bezug auf Mobbing am Arbeitsplatz in unterschiedlichen Ländern ist stark verschieden.

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Falsche Anschuldigungen in der Öffentlichkeit sind Ausdruck von Aggression, Mobbing und Bullying.

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