Definitionen von „Nehrung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ne̱h·rung <-, -en>

eine schmale Landzunge, die in das Meer ragt

die Kurische Nehrung

Beispielsätze für Nehrung

die Kurische Nehrung

das Kurische Haff, die Kurische Nehrung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Schließt sich eine Nehrung, wird das abgetrennte Haff zur Lagune.

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In der dänischen Monarchie war die Nehrung des Limfjords an der jütländischen Westküste sowie das schleswigsche Wattenmeer und der holsteinische Elbmarsch betroffen.

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Die Bezeichnung stammt von den ersten deutschen Siedlern auf der Nehrung, den Friesen.

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Solche Sandhaken wachsen nach geraumer Zeit zu langgestreckten Nehrungen heran.

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Für die Brückenkonstruktion wurde ein Damm aufgeschüttet, der eine künstliche Nehrung bildet.

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Die Stelle, an der Zuflüsse die Nehrung durchbrechen und ins offene Meer münden, wird Tief genannt.

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Durch die ständige Zufuhr von Flusswasser schließen sich die Nehrungen nicht, sondern bleiben als langgestreckte Halbinseln bestehen, die eine Rinne zum Meer offen lassen.

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1908 wurde der Weg über die Nehrung verbessert, der Bau einer befestigten Straße erfolgte erst 1914.

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Nicht alle Kuren lebten auf der Nehrung, die für Feldwirtschaft ungeeignet war.

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Die Bevölkerung der Nehrung besserte ihren Speiseplan durch den Verzehr von Schwarzvögeln auf, die ähnlich wie Täubchen schmecken sollen.

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