Definitionen von „Pilzgift“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Pịlz·gift <-es, -e>

von Pilzen ausgeschiedenes Stoffwechselprodukt, das für den Menschen zum Tode führen kann; Antibiotika werden aus Pilzgiften gewonnen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Streng genommen müssten die Mutterkornalkaloide zu den Pilzgiften gerechnet werden.

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Pilzgifte sind giftige Stoffwechselbestandteile von Großpilzen, die in so hohen Konzentrationen vorkommen, dass bei ihrem Verzehr Vergiftungserscheinungen bei Menschen oder Tieren auftreten (Pilzvergiftung).

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Eine wichtige Rolle spielt die Erforschung von Diagnoseverfahren und Krankheitsprävention sowie die Therapie von Pilzinfektionen (Mykosen) und Vergiftungen mit Pilzgiften und Mykotoxinen.

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Pilzgifte treten unabhängig von Bittergeschmack auf und sind sensorisch meist nicht zu erkennen.

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Neben Ibotensäure bzw. Muscimol sind im Fliegenpilz noch weitere, bisher nicht erforschte Pilzgifte enthalten, darunter mit Sicherheit auch ein leberschädigendes.

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Stärkere Erhöhungen findet man bei allen chronischen Hepatitiden, Leberzirrhose, Stauungsleber oder bei toxischen Leberschädigungen (zum Beispiel durch Pilzgifte).

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Er verwendete Kaliumferrocyanid zum Nachweis von Eisen und untersuchte auch Pilzgifte (Knollenblätterpilz).

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Eine Impfung unter Berücksichtigung der Pilzgifte wie bei Tetanus-Bakterien existiert bisher nicht.

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Hierzu zählen mikrobielle Toxine, Mykotoxine (Gifte der Schimmelpilze), Pilzgifte (Gifte der Großpilze), Pflanzengifte und Tiergifte.

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Starke Erhöhungen findet man bei allen Hepatitiden sowie bei toxischen Leberschädigungen (z. B. durch Pilzgifte).

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