Definitionen von „Prädator“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Prä·da̱·tor <-s, -to̱·ren>

(lat.) BIO

Organismus, der andere (noch lebende Organismen) verzehrt; Fressfeind

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In Lebensräumen ohne Prädatoren sind die Männchen bunter.

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Zu den Prädatoren der Aleutenalken zählen Rot- und Polarfuchs, die auf einigen Inseln mit Brutkolonien von Alkenvögeln eingeführt wurden.

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Einige Arten sind fakultative Räuber (Prädatoren) von anderen Arthropoden.

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Tyrannosauriden teilten ihren Lebensraum nur mit Theropoden, die deutlich kleiner waren; es fehlen jedoch Prädatoren, die in ihrer Größe zwischen Tyrannosauriden und kleinen Theropoden standen.

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Dazu werden sie durch das Fehlen spezifischer Parasiten oder Prädatoren oft begünstigt.

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Durch die Höhe wird die Zerstörung des Nests durch viele Prädatoren verhindert und die Gefahr einer Begegnung mit den aggressiven Tieren vermindert.

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Somit ist er insbesondere während dieser Schlafphase durch potentielle Prädatoren gefährdet.

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Zu den Prädatoren der Lummenalken, die Adulte und Jungvögel schlagen, zählen auf den Inseln eingeführte Säugetiere, Schleiereulen, Westmöwen und Wanderfalken.

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Bei Pilzen würde also, anstelle von Prädatoren, in gleichem Sinne von Biotrophen gesprochen.

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Gifte dienen den Insekten zum Schutz vor Mikroorganismen, Parasiten und Prädatoren oder zur Überwältigung von Beutetieren.

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