Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Quecke“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Die Quecke blüht und bildet etwa 50 Samen erst im zweiten Jahr.
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Hat sich die Quecke erst einmal richtig entwickelt und ausgebreitet, lässt sie sich mit rein mechanischen und ackerbautechnischen Mitteln nur noch schwer bekämpfen.
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Um zu vermeiden, dass die Quecke zum Problem wird, können Feldränder nach der Abernte öfter mit dem Grubber bearbeitet werden.
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Außerdem sind Fuchsschwanzwiesen, Quecken-Flutrasen sowie Knick-Fuchsschwanz- und Straußgras-Flutrasen zu finden.
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Die Quecke lässt sich aber auch durch Beschattung schnellwachsender Pflanzen nach der Ernte (Senf) eindämmen.
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Die Langblättrige Melde wächst in Äckern und kurzlebigen Unkrautfluren, beispielsweise in halb-ruderalen Quecken-Rasen an trockenwarmen Standorten.
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Die spärliche Vegetation wird durch eine Pflanzengesellschaft aus Quecken und dem Wüsten-Beifuß geprägt.
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Die Kriech-Quecke kommt auf Ackerflächen, nährstoffreichen Wiesen („Jauchewiesen“), überweidetem Grünland, an Wegen, in Ufersäumen und in Unkrautgesellschaften vor, etwa an Dämmen oder Schuttplätzen.
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Die Binsen-Quecke gedeiht auf Sandböden, insbesondere auf Dünen, und verfestigt durch ihre weit verzweigten und robusten Rhizome den Boden und hält Flutsand fest.
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Insgesamt ist die Kriech-Quecke ein außerordentlich variabel aussehendes Gras.
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