Definitionen von „Rentenpapier“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Rẹn·ten·pa·pier

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bei Wertpapieren, die in Prozent notiert werden, also Rentenpapieren, wird der Notierungssprung in Prozent festgesetzt.

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Die Baumaßnahmen erwiesen sich als derart kostspielig, dass das Kloster in finanzielle Schwierigkeiten geriet, auf die eigenen Rücklagen zurückgreifen musste und nur noch in geringem Umfang mit Rentenpapieren handeln konnte.

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Eine Anleihe (auch festverzinsliches Wertpapier, Rentenpapier, Schuldverschreibung oder Obligation, oder) ist ein zins­tragendes Wertpapier.

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Zum Geldvermögen zählen: Geldeinlagen bei Banken und Versicherungen, Bausparverträge, Wertpapiere (Mehrheitsbesitz an Aktiengesellschaften eingeschlossen) und Rentenpapiere, aber keine Immobilien.

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Um auf dem Kapitalmarkt überhaupt noch Rentenpapiere platzieren zu können, reservierte die Krone zeitweilig alle Einkünfte zur Tilgung der Staatsschulden.

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Dabei sollte der Ertrag von vier Millionen fünfprozentigen Rentenpapieren außerordentliche diplomatisch-militärische Kosten des Jahres 1828 decken.

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Demnach sollte knapp eine Milliarde Francs in Form einer Übergabe von dreiprozentigen Rentenpapieren als Entschädigung ausgezahlt werden.

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Deshalb verwalten Rentenfonds überwiegend Anleihen (oder Rentenpapiere genannt), Immobilienfonds überwiegend Immobilien und Aktienfonds überwiegend Aktien.

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Rentenpapiere dienten seit der Frühen Neuzeit zwei Funktionen: neben der langfristigen Refinanzierung zusätzlich der Beschaffung von Kapital mit kurzen Rückzahlungsfristen für Staaten und Handel.

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Im Finanzwesen werden verzinsliche Wertpapiere häufig auch als Rentenpapiere bezeichnet, weil sie bis zum Ende ihrer Laufzeit mit periodischen Zinszahlungen verbunden sind.

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