Definitionen von „Schlund“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Schlụnd <-(e)s, Schlünde>

1.

der Übergang vom Rachen zur Speiseröhre

2. geh

tiefe Öffnung

Wir blickten in den Schlund des erloschenen Vulkans.

Beispielsätze für Schlund

Wir blickten in den Schlund des erloschenen Vulkans.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Krone ist drei- bis fünfmal so lang wie der Kelch und orange-rot gefärbt mit manchmal gelblichem Schlund.

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Die am Schlund der Blütenhüllblattröhre inserierten, mehr oder weniger aufrechten Staubfäden sind kräftig und frei oder zu einer mehr oder weniger langen Staminalröhre verwachsen.

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Der Schlund ist sehr dehnbar, der Magen ein großer Sack.

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Es sind 10 bis 20 oder mehr Staubblätter mit dicklichen Staubfäden und pfeilförmigen Staubbeuteln vorhanden, die am Schlund der kurzen Kronröhre angeheftet sind.

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Die gräulich weißen Blüten besitzen einen gelblichen Schlund.

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Die Blüten sind langröhrige „kleine Trichterblumen“ mit 5 Haarleisten in offenen Schlund, durch die die Rüssel der Bestäuber zum Nektar geführt werden.

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Das Ungeheuer mit weit aufgerissenem Schlund am linken unteren Rand symbolisiert die Hölle.

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Ihr Schnabel ist groß und breit, der Schlund ist dehnungsfähig.

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Das Männchen würgt das Futter, das er herbeibringt, aus dem Schlund hervor und kehrt während des Tages in Abständen von 1,5 bis vier Stunden zum Nest zurück.

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Er bildet die Mundöffnung der Tiere und umfasst dadurch den Schlund.

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