Definitionen von „Schutzmarke“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Schụtz·mar·ke <-, -n> ≈ Warenzeichen

ein Name oder ein Zeichen für ein Produkt, das gesetzlich davor geschützt ist, dass es jd kopieren kann

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im Zentrum seiner Tätigkeit stand der Entwurf von Markenzeichen, in seinem Nachlass sind rund 400 Originalentwürfe von Schutzmarken und Firmenzeichen erhalten geblieben.

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Im Jahr 1888 ließ er seine erste Schutzmarke eintragen und erhielt vom ungarischen Ministerpräsidenten die Genehmigung, das ungarische Wappen zu verwenden.

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Der Name Marco war die Fortführung der Schutzmarke Marko (mit „k“) der Vorkriegsfirma Märkle & Co.

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Die von der neuen Gesellschaft hergestellten und vertriebenen Produkte wurden weiterhin unter der Schutzmarke Jung mit den bisherigen Emblemen auf den Markt gebracht.

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Er arbeitete als Schaufenstergestalter und als Gestalter für Packungen, Geschäftspapiere und Schutzmarken.

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Unter der Schutzmarke Schuco wurden unter anderem aus Stoff hergestellte Charakterpuppen produziert, die in den USA von George Borgfeldt & Company sowie von Louis Wolf & Co. vertrieben wurden.

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Da sich unter den damaligen Hauptbesuchern der Bräuwirtschaft zahlreiche Zimmerleute befanden, vermutet der Autor aber eher zwei Beile oder Äxte, die auch älteste Zeichnungen der Schutzmarke aufweisen.

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Teilweise wiesen die Ansichtskarten eine eingetragene Schutzmarke auf.

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Das Unternehmen trat mit einer „eingetragenen Schutzmarke“ auch kurz als K & E auf.

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Das Handelsministerium vergibt Patente, die Rechte für Trademarks (Schutzmarken) und hilft bei der Umsetzung sowie Einführung von Industriestandards (Norm).

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