Definitionen von „Sorbinsäure“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Sor·bi̱n·säu·re (Konservierungsstoff)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sorbinsäure ist im Gegensatz zu Benzoesäure geruchlich und geschmacklich von vielen Personen nicht wahrnehmbar.

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Sorbinsäure ist eine antimikrobielle Substanz; ihre Wirkung beruht auf verschiedenen Faktoren.

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Die Sorbinsäure (auch Hexadiensäure) ist eine zweifach ungesättigte Carbonsäure.

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Man geht davon aus, dass die Hemmwirkung der Sorbinsäure gegen die Mikroorganismen auf die Hemmung mehrerer Enzyme zurückgeht.

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Bei einem pH-Wert von 3,15 können 40 % der vorhandenen Sorbinsäure in das Zellinnere gelangen.

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In der Natur ist eine Vorstufe der Sorbinsäure, die Parasorbinsäure, in Vogelbeeren enthalten.

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Das bedeutet, dass sich Sorbinsäure nur zur Erhaltung hygienisch einwandfreier Lebensmittel eignet und nicht zur Wiederherstellung von keimfreien Verhältnissen, wie es in der Praxis der Lebensmittelkonservierung sowieso unzulässig ist.

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Mit Sorbinsäure werden z. B. Backwaren, Margarine, Käse und Wurstwaren konserviert.

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Aus dieser, früher als Sorbinöl bezeichneten Verbindung wurde 1859 erstmals freie Sorbinsäure dargestellt.

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Beispiele für Konservierungsstoffe sind Benzoesäure, Propionsäure und Sorbinsäure.

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