Definitionen von „Stücklohn“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Stụ̈ck·lohn

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Deutsch

Der Betrieb zahlt also einen Grundlohn (entweder als Zeit- oder als Stücklohn) und eine leistungsabhängige Vergütung.

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Die Arbeit mit der Nadel wurde meist im Wochenlohn, die Zurichtung häufig im Stücklohn bezahlt.

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Heimarbeit wurde zu der Zeit nur noch von ärmeren Familienbetrieben im Stücklohn betrieben, wobei die ganze Familie mitarbeitete.

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Je nach Firma erfolgt die Entlohnung als Stundenlohn, insbesondere bei der Zurichtung von Massenware, für bestimmte Tätigkeiten als Stücklohn.

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Ein Kaufmann stellte als Verleger dafür die Seide und Baumwolle bereit; der Vater verwebte in Heimarbeit die Garne auf Bandwebstühlen zu Bändern und erhielt einen Stücklohn.

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Unter diesen Mitarbeiter gab es einen guten Leiter und ebenso gute Meister und Arbeiter, welche alle unter dem Stücklohn-Prinzip (Initiativsystem) arbeiteten.

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Der Energieumsatz bei motormanueller Tätigkeit im Stücklohn entspricht dem eines Spitzensportlers.

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Die Bezahlung der Arbeiter wurde auf Stücklohn umgestellt und der progressive Leistungslohn entwickelt.

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Deshalb gaben manche Wäschereien die Stärkewäsche an „Heimbüglerinnen“ ab, die einen Stücklohn erhielten.

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Der Stücklohn ist nur ein modifizierter Zeitlohn: Die verausgabte Arbeit wird durch die in gegebenem Zeitraum produzierten Stücke gemessen, worin sie sich in bestimmter Zeitdauer verdichtet (576).

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