Definitionen von „Steinkohlebergwerk“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ste̱i̱n·koh·le·berg·werk

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

1883 wurde die Schlesiengrube als Zusammenlegung kleinerer Steinkohlebergwerke nördlich des Ortes gegründet.

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Im 19. Jahrhundert gab es Basalt- und Trachytbrüche, zudem ein Steinkohlebergwerk.

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Anlagen zur Steinkohleförderung (insbesondere im Untertagebau) werden als Steinkohlebergwerk oder Zeche bezeichnet.

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Es entstanden zahlreiche Steinkohlebergwerke und metallverarbeitende Unternehmen.

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Die Zeche Schleswig war ein ehemaliges Steinkohlebergwerk an der Gemarkungs­grenze der Dortmunder Stadtteile Asseln und Brackel.

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Mit dem Bau eines Steinkohlebergwerk wurde jedoch erst 1951 begonnen.

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Wie bei fast allen Steinkohlebergwerken wurden auch hier die Steiger in der Nähe der Grube angesiedelt, um bei eventuellen Notfällen möglichst schnell auf dem Gelände zu sein.

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Gleichwohl brachten die 1960er Jahre die Montankrise und als deren Folge die staatlich oktroyierte Schließung aller niederländischen Steinkohlebergwerke.

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Eine Zäsur war die Stilllegung des Steinkohlebergwerks im Jahr 1992, was zu einer signifikanten Verringerung der Verkehrsnachfrage führte.

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Er wurde 1749 für die Wasserversorgung eines benachbarten Steinkohlebergwerks angelegt und dient heute der Erholung.

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