Definitionen von „Taufpate“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Ta̱u̱f·pa·te (Ta̱u̱f·pa·tin) <-n, -n>

jd, der außer den Eltern bei der Taufe eines Kindes anwesend und Zeuge dieser Taufe ist (und für die christliche Erziehung des Kindes mit Verantwortung übernimmt)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ein armer Mann, Vater vieler Kinder, weiß nicht, wen er noch zum Gevatter (Taufpaten) bitten soll.

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Sein Taufpate, ein Gutsbesitzer aus der Nachbarschaft, lieh ihm regelmäßig literarische Werke in verschiedenen Sprachen aus und diskutierte mit ihm darüber.

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Da der Patenbrief vom Taufpaten unterschrieben und datiert war, galt er als Dokument und diente dem Täufling später als Taufbescheinigung und Geburtsurkunde.

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1692 ist er dort als Kanoniker und Taufpate bezeugt.

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Der Streich gelingt, doch der Bauer trifft unterwegs seinen Taufpaten.

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In früheren Zeiten hatten die Taufpaten im Falle des frühen Todes der Eltern eine Fürsorgepflicht für das Kind.

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Vor dem Auszug zur Kirche kann dem Brautpaar für seinen zukünftigen selbständigen Weg von Eltern, Taufpaten und weiteren Angehörigen ein Segen erteilt werden.

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Er empfahl seiner Gemeinde., die Gemeinschaft mit Calvinisten zu meiden und diese nicht mehr zu Taufpaten zu nehmen.

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Der preußische König war ein Cousin der ersten Ehefrau des Grafen und Taufpate seines ersten Sohnes.

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Der Taufpate bzw. die Taufpatin begleitet oder trägt den Täufling bei der Taufe und ist Zeuge der Sakramentenspendung.

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