Definitionen von „Todesrisiko“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das To̱·des·ri·si·ko

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Melatonin reduzierte das Todesrisiko innerhalb eines Jahres auf 66 % im Vergleich zur Behandlung ohne Melatonin.

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Im Gegensatz zur Versicherungslösung wird das Invaliditäts- und das Todesrisiko bei der Banklösung nicht abgedeckt.

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Die Analyse von 1983 hatte, ohne zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen, ein kollektives Todesrisiko von 0,23 Todesopfern pro Jahr für die Tunnel der beiden ersten deutschen Neubaustrecken ermittelt.

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Dieses Todesrisiko ist jedoch für Zuschauer deutlich niedriger als etwa bei Motorsportveranstaltungen.

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Im Zusammenspiel mit den anderen Bereichen der passiven Sicherheit wie konstruktiven Verbesserungen der Fahrzeugstrukturen wird das Verletzungs- und Todesrisiko der Fahrzeuginsassen durch das Rückhaltesystem entscheidend reduziert.

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Juden waren dort zu Arbeiten gezwungen, die mit einem hohen Verletzungs- und Todesrisiko verbunden waren.

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Besteigungen ohne Flaschensauerstoff sind durchschnittlich nur halb so oft erfolgreich und mit einem doppelt so großen Todesrisiko behaftet wie Besteigungen mit Flaschensauerstoff.

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Eine durch Fachleute nicht überprüfte Untersuchung schätzt das Todesrisiko bei Bareknucklekämpfen auf 14.000 Tode pro eine Million Teilnehmer.

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Das Todesrisiko gegenüber dem Individualverkehr ist 16 Mal geringer.

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