Definitionen von „Venendruck“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ve̱·nen·druck

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Daraus folgt ein höherer Venendruck auf der linken Seite, welches das Entstehen der Varikozele begünstigt.

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Man unterscheidet die Messung des arteriellen Drucks, des venösen Drucks (z. B. des zentralen Venendrucks), sowie die Messung in der Lungenschlagader (pulmonalarterieller Druck) und im Lungenkapillargebiet (pulmonalkapillärer Druck).

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Der zentrale Venendruck sinkt jedoch bereits bei Verlusten von 10 % messbar ab.

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Gemessen wird der zentrale Venendruck über einen zentralen Venenkatheter.

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Die Differenz zwischen mittlerem arteriellen Blutdruck und zentralem Venendruck ist der Antrieb für den Blutstrom durch den Körperkreislauf.

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Als entscheidende Stellgröße für den zentralen Venendruck und die diastolische Füllung der linken Herzkammer spielt es eine wesentliche Rolle für die kurzfristigen Mechanismen der Kreislaufregulation.

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Der Venendruck, also der Blutdruck in Venen, ist deutlich niedriger als in Schlagadern (Arterien), sie gehören mit den Kapillaren und den Venolen zum Niederdrucksystem des Blutkreislaufs.

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Dann sinkt meist auch der erhöhte retinale Venendruck.

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Eine offene Verbindung zwischen einer Vene und der Außenwelt, sofern ein negativer Venendruck (also ein Sog) vorliegt, genügt für das Zustandekommen.

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Der venöse Blutdruck innerhalb der Hohlvenen liegt bei circa 0–15 mmHg (0–20 mbar, siehe Zentraler Venendruck).

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