Definitionen von „Verleumder“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Ver·le̱u̱m·der(in) <-s, ->

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Leere dürft’ger Zeiten, sprich: die mit der Erschöpfung materieller Ressourcen einhergehende moralische Erschöpfung, der Verlust von Wertmaßstäben ebnet dem Verleumder die Bahn, auf der er schamlos schreiten kann.

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Die Staatsregierung betonte die Erkenntnis, der politisch verantwortliche Minister habe sich nichts zuschulden kommen lassen und stellte erfolgreich Strafanträge gegen Verleumder.

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Er fühlte sich zu unrecht angeklagt und strengte ein Verfahren gegen seine Verleumder an, das 1873 niedergeschlagen wurde.

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Bösartige Verleumder hätten ihn ins Unglück gestürzt.

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In dem Wald angekommen, bricht ein Streit aus, da den einen der beiden Verleumder ein schlechtes Gewissen plagt.

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Der Kaufmannssohn will den Verleumder zur Rede stellen, trifft ihn aber nicht an.

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Der Verleumder antwortet, für Adelige sorge die Verwandtschaft, er aber als Bürgerlicher müsse alles selber machen.

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Hier brachte Keller die „Die öffentlichen Verleumder“ unter, zusammen mit Zorngedichten aus seiner politisch bewegten Jugend.

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