Definitionen von „Vermerk“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ver·mẹrk <-(e)s, -e>

kurze schriftliche Notiz

Ich mache mir einen Vermerk in meine Akten.

ver·mẹr·ken <vermerkst, vermerkte, hat vermerkt> VERB mit OBJ

jd vermerkt etwas irgendwo (etwas irgendwo notieren)

Ich habe die Korrekturen im Manuskript vermerkt.

Beispielsätze für Vermerk

■ -erklärung, -frist, -stelle, -vermerk, -verweigerung

"durch Luftpost" als Vermerk auf Briefen

Vermerk des Verlages in einem gedruckten Werk

Ich mache mir einen Vermerk in meine Akten.

Vermerk unter Schriftstücken, dass man es selbst unterschrieben hat

Vermerk, der bescheinigt, dass die Kopie bzw. Abschrift mit dem Original übereinstimmt

eine Notiz oder ein Vermerk in einer Akte mit einer kurzen Information

Vermerk auf einem Pass über die Erlaubnis zur Einreise in ein fremdes Land

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Er ist mit einem identischen Vermerk zur Erbfolge wie die Earlswürde versehen.

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Der Vermerk selbst führt jedoch nicht zum Bestehen von Urheberrechten.

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Ist die Veranstaltung im Vorlesungsverzeichnis aufgeführt – mit dem Vermerk „Privatissimum“ oder „privatissime“ –, so fehlt häufig die Angabe des Veranstaltungsorts.

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Im Verzeichnung von 1913 waren die Wagen alle schon mit dem Vermerk "die Wagen werden aus dem Betrieb gezogen" versehen.

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Im Vorwort und Vermerk ist zumeist der Anlass, Datum und Ort, aber auch die Quelle des Gedichtes angegeben.

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Die Berichte unterlagen der Geheimhaltung, die meisten trugen den Vermerk „Geheime Reichssache“.

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Auch über Vereinbarungen die Lade- oder Löschkosten betreffend oder andere Kosten können Vermerke auf dem Konnossement angebracht sein.

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Allerdings wurde die Auktion nach nur zehn Tagen mit dem Vermerk „dieser Artikel wurde nicht verkauft“ geschlossen.

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Dieser wurde allerdings mit dem Vermerk: Adresse unbekannt an sie zurückgeschickt.

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In den Krematoriumsbüchern stehen keine Namen, sondern nur der Vermerk „Anatomie“.

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