Definitionen von „Waffenplatz“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Wạf·fen·platz CH

Truppenübungsplatz

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der anfänglich in der Bevölkerung umstrittene Waffenplatz besteht in dieser Form seit dem Jahre 1968 und nimmt annähernd 10 % der Gemeindefläche von Bure ein.

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Jenseits des Grabens befinden sich zwei Ravelins und ein gedeckter Weg mit Traversen sowie Waffenplätze.

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Die Grabungsstätte wurde eindeutig als Festung oder Waffenplatz klassifiziert, die Legionärs- und Hilfstruppen beherbergte und einen Brückenkopf am Tyne sicherte.

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In der Kehle des Waffenplatzes steht meist ein Blockhaus, ein kleines Stein- oder Holzhaus, das zur Verteidigung mit Kanonen und Gewehren eingerichtet ist.

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Als Waffenplätze werden im Festungsbau Erweiterungen des gedeckten Weges bezeichnet, die in erster Linie als Sammelplätze für Truppen dienten.

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Hinter dem zugeschütteten Kanal bildete sich auf dem Areal des Waffenplatzes ein Feuchtgebiet, das unter Schutz gestellt wurde.

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Es gibt eidgenössische und kantonale Waffenplätze; 1993 versuchte eine Initiative erfolglos (Nein: 55,3 % und 16 Stände), ihre Zahl auf 40 zu begrenzen.

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Der Waffenplatz wurde ständig erweitert und modernisiert, so dass ein ganzjähriger Betrieb möglich wurde.

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Sie bestehen aus einem vorgelagerten Waffenplatz, einem Pulvermagazin, Kasernen, Küchen, dem Lazarett, Kasematten und Wachhäusern.

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Dies ist der erste Waffenplatz nach dem Eingang in die Festung.

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