Definitionen von „Wasserpfeife“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Wạs·ser·pfei·fe

(orientalische) Pfeife mit mehreren Mundstücken, bei der der Rauch durch ein mit Wasser gefülltes Gefäß geleitet und dadurch gekühlt wird

Beispielsätze für Wasserpfeife

eine Art Wasserpfeife zum Rauchen von Drogen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Raucherräume sind nicht gestattet, und für Bierzelte sowie Wasserpfeifen-Cafés gibt es keine Sonderregelungen.

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So trifft sie unter anderem auf die Grinsekatze und eine Raupe, die Wasserpfeife raucht.

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Diese Schliffe besitzen zumeist eine Größe von 14,5 mm oder (vor allem bei größeren Wasserpfeifen) von 18,8 mm.

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Verkauft werden etwa Wasserpfeifen, Bongs, Vaporizer oder langes Zigarettenpapier (Longpapers) zum Drehen von Joints, aber auch normale Tabakspfeifen.

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Die Objekte tragen beispielsweise Namen wie Meertaltiefe, Venusgürtel, Speichertwasser, Koralle, Porenschwamm, Tiefseekaktus, Spaceblooms oder Wasserpfeifen (ein fünfteiliges Wasser-Objekt).

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Bei Jugendlichen führt der Gebrauch von Wasserpfeifen gelegentlich zu einer klinisch symptomatischen Kohlenmonoxidvergiftung.

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Im Film wird zudem noch ein auf einer Magnetbahn laufendes Tablett gezeigt, mit dem Restaurantgäste geköpft werden können, sowie eine auch als Schusswaffe verwendbare Wasserpfeife.

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Eine Bong ist eine Wasserpfeife, die ohne Schlauch geraucht wird.

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Da Tabakrauchen unter das Feuerverbot fiel, zündeten Juden freitags eine große Wasserpfeife an, deren Tabak samstags weiter glimmte.

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In Rauch von Wasserpfeifen werden hohe Mengen an unverbranntem Feuchthaltemitteln (Glycerin und 1,2-Propandiol) gefunden.

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