Definitionen von „gingival“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

gin·gi·va̱l ADJ MED

das Zahnfleisch betreffend

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sollte trotz guter Mundhygiene keine Besserung der Symptome erzielt werden, müssen andere Formen der gingivalen Erkrankungen in Betracht gezogen und bei Bedarf behandelt werden.

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Das Syndrom gehört zu den hereditären gingivalen Fibromatosen.

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Eine gingivale Zyste ist selten und tritt als bläulich-transparentes festes Knötchen bevorzugt im Bereich der unteren Eckzähne und Prämolaren auf.

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Alle Veränderungen des Parodontiums werden dahingehend unterteilt, ob sie allein die Schleimhaut betreffen (Gingivale Erkrankungen), oder ob auch die restlichen Strukturen betroffen sind (Parodontale Erkrankungen).

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Im Falle gingivaler oder genitaler Läsionen enthält das Infiltrat neben Lymphozyten in der Regel Plasmazellen, die auch bei erosiven und bei allergisch bedingten Läsionen der Mundschleimhaut häufiger vorkommen.

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Es handelt sich dabei um eine Sonderform einer hereditären gingivalen Fibromatose.

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Daraus kann sich eine Gingivitis, ein gingivaler Abszess, ein parodontaler Abszess oder ein perikoronaler Abszess entwickeln.

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Die hereditäre gingivale Fibromatose (Synonyme: autosomal-dominante Gingivahyperplasie, autosomal-dominante gingivale Fibromatose) bezeichnet eine Gruppe seltener angeborener Erkrankungen mit dem Hauptmerkmal einer Fibromatose des Zahnfleisches.

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Insofern stehen gingivale Zysten den primordialen Zysten nahe, sind aber anders lokalisiert.

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Man unterscheidet dabei gingivale, sulkulare und Verbindungs-Epithel.

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