Definitionen von „sticheln“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

stị·cheln <stichelst, stichelte, hat gestichelt> VERB ohne OBJ

jd stichelt (gegen jdn) (harmlose spöttische Bemerkungen über jdn machen, um ihn zu ärgern)

der Stị·chel <-s, -> KUNST (Werkzeug)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das zumindest geht aus ihren Dankesreden hervor; beide Männer stichelten an den "vorsätzlichen Nichtberücksichtigungen" und "abstoßenden Fehlern" des anderen herum.

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Mitunter wird auch der Knorpel unter der abgelösten Haut gestichelt oder geritzt, um ihn zu schwächen.

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Die Oberseite ist glänzend dunkelgrün, die Unterseite ist breit schwarz und weiß gestichelt.

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Die jungpaläolithisch beeinflussten Werkzeuge werden von Kratzern und gelegentlichen Sticheln dominiert.

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Die nächste Stufe ist nicht so dunkel, kann jedoch ebenso schön behaart und gestichelt sein.

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Außerdem sticheln sie die Gangster an, sodass sie immer wieder aneinandergeraten.

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Eine Untersuchung des Schutts im Jahr 1956 konnte noch drei Lagen auseinanderhalten: Bronzezeit, Solutréen und Périgordien mit 99 Noailles-Sticheln.

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Allerdings ist „Sticheln“ mit über 50.000 verkauften Exemplaren nach wie vor sein größter Markterfolg als Spieleautor.

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Perlen aus Elfenbein, Knochen und Geweih wurden mit Sticheln geformt.

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Die Vertiefungen auf der Platte, die später die Druckfarbe aufnehmen sollen, werden jedoch nicht auf mechanischem Weg mit Sticheln oder anderen Werkzeugen hergestellt, sondern durch Säuren geätzt.

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