Definitionen von „unversöhnlich“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ụn·ver·söhn·lich, un·ver·sö̱hn·lich ADJ

1.

ohne Bereitschaft zur Versöhnung

unversöhnliche Feinde

2.

so groß, dass es nicht überwunden werden kann

unversöhnliche Gegensätze

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Thema des Filmes ist die religiöse Toleranz in einer Welt der zunehmenden unversöhnlichen Gegensätze.

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Aus diesem Dissens entwickelte sich eine deutliche und scharfe bis unversöhnliche Gegnerschaft.

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Im Sommer 1973 standen sich die Parteien unversöhnlich gegenüber, und Exekutive und Legislative, die von den Rechten dominiert wurde, warfen sich gegenseitig Verfassungsbrüche vor.

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Der unvermeidliche Bruch erfolgte 1969 auf dem Gerichtsweg und in unversöhnlicher Weise.

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Sie wurde immer weniger als unversöhnliche Oppositionspartei angesehen.

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Diese unversöhnlichen Beschimpfungen werden von der Empfängerin Stück für Stück beantwortet.

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Aus der marxistischen Weltsicht stehen sie in einer kapitalistischen Gesellschaft im unversöhnlichen Gegensatz zur besitzenden Klasse, der Bourgeoisie.

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Im übertragenen Sinn werden damit auch (intellektuelle, politische usw.) Gegner mit entgegengesetzten, in der Regel unvereinbaren und/oder unversöhnlichen Anschauungen und Auffassungen oder Interessen bezeichnet.

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Der Streit ihrer unversöhnlich gegeneinander stehenden Weltanschauungen eskaliert schließlich in einem Pistolenduell.

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Trotz der Euphorie, die ihn als gelungene nationale Selbstdarstellung und Demonstration des technischen Fortschritts rühmte, blieb auch unversöhnliche Kritik.

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